Präsentation Birgitta …

Mein Name ist Birgitta. Mein Vater hat diesen Namen ausgesucht. Meine Mutter war nicht einverstanden, sie wollte mich Jasmin nennen. Zu damaligen Zeiten wurden die Kinder auf dem Land zu Hause geboren. Der Vater ging zum Standesamt, um die Geburt des Kindes einzutragen. Im Jahre 1952, in einem verlorenen Dorf an der deutschen Nordseeküste, da redete man nicht viel. Man tat, was getan werden musste und zwar wie es sich gehört.

Soweit ich mich erinnere, habe ich nie gern in diesem Dorf gelebt. Ich war sicher, dass der Klapperstorch mich viel weiter in den Süden hätte bringen sollen, da wo es wärmer ist. Ich dachte, dieser Klapperstorch habe sich im kalten November sicher erkältet, genau wie ich, und dann habe er halt niesen müssen, und so sei ich unschuldiges Baby aus seinem Schnabel gerutscht und bei diesen Eltern gelandet. Das ist gar nicht so abwegig! Wer kann denn mit Sicherheit behaupten zu wissen, wo das Leben herkommt?  

Schon als Kind las ich viel und eignete mir dabei einen beachtlichen Wortschatz an, der mir erlaubte, mich sowohl mündlich als auch schriftlich präzise auszudrücken. Ich hatte die Gabe, komplizierte Angelegenheiten verständlich zu erklären und erzählte gern spannende Geschichten und lustige Anekdoten … Aber erst im Alter von 68 Jahren, als Corona das gesellschaftliche Leben zu Stillstand brachte, fand ich endlich die Zeit, ein Buch zu schreiben. Ich gab mir ein Jahr dafür. Es sollte verständlich und spannend zu lesen sein, mein facettenreiches Leben widerspiegeln, manchmal, verrückt, tragisch, gleichzeitig komisch, kaum zu glauben aber wahr.

Jetzt sind Sie dran! 174 Seiten lesen – für ein Leben ist das akzeptabel, oder? Lesen Sie einfach ein paar Ausschnitte, und bestellen Sie das Buch.